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      Aachener Dom

      Als erstes deutsches Kulturdenkmal wurde der Aachener Dom 1978 in die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen. Unter Karl dem Großen zwischen 790 und 800 erbaut, gehört er zu einem der großen architektonischen Meisterwerke abendländischer Sakralkunst. Die Pfalzkapelle Karls ist das erste gewölbte Gebäude nördlich der Alpen.

      Aachener Juwel für die Zukunft bewahren


      Der Dom erhielt seine heutige Gestalt im Lauf von mehr als 1200 Jahren. Der gewaltige achteckige Kuppelbau mit seinem nach außen sechzehneckigen doppelgeschossigen Umgang, ist das überragende Hauptwerk der karolingischen Architektur und heute eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler von europäischen Rang. Von der ersten karolingischen Ausstattung haben sich mehr als zwanzig antike Säulen, acht Bronzetore, darunter die große Portaltür, auch Wolfstür genannt, erhalten.

      Aufwändige Sanierungsarbeiten der letzten Jahrzehnte lassen den Dom in vollem Glanz erstrahlen. Obwohl zwischen 1986  und 2011 € 35 Millionen in die Arbeiten zum Erhalt des Aachener Doms geflossen sind, braucht er trotzdem weiterhin Hilfe, um ihn für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die Lu Scheins-Stiftung nimmt ihren Stiftungszweck, zum Erhalt des Aachener Doms beizutragen, gern wahr und unterstützt ihn nach den gegebenen Möglichkeiten mit dem Ziel, das architektonische und künstlerische Aachener Juwel für die Zukunft zu sichern.

      Aachener Juwel für die Zukunft bewahren


      Der Dom erhielt seine heutige Gestalt im Lauf von mehr als 1200 Jahren. Der gewaltige achteckige Kuppelbau mit seinem nach außen sechzehneckigen doppelgeschossigen Umgang, ist das überragende Hauptwerk der karolingischen Architektur und heute eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler von euro- päischen Rang. Von der ersten karolingischen Ausstattung haben sich mehr als zwanzig antike Säulen, acht Bronzetore, darunter die große Portaltür, auch Wolfstür genannt, erhalten.

      Aufwändige Sanierungsarbeiten der letzten Jahrzehnte lassen den Dom in vollem Glanz erstrahlen. Obwohl zwischen 1986  und 2011 € 35 Millionen in die Arbeiten zum Erhalt des Aachener Doms geflossen sind, braucht er trotzdem weiterhin Hilfe, um ihn für nachfolgende Generationen zu erhalten. Die Lu Scheins-Stiftung nimmt ihren Stiftungszweck, zum Erhalt des Aachener Doms beizutragen, gern wahr und unterstützt ihn nach den gegebenen Möglichkeiten mit dem Ziel, das architektonische und künstlerische Aachener Juwel für die Zukunft zu sichern.

      Projekte

      Lu Scheins Stiftung

      Die Dombauhütte hatte die Restaurierung der stark verblassten gotischen Wandmalereien in der Hubertuskapelle in Aachen seit Jahren geplant, es fehlten jedoch die finanziellen Mittel. Dank einer Spende der Lu Scheins-Stiftung konnten die Arbeiten schließlich von Kölner Restauratorinnen durchgeführt werden.

      Breite, tiefe Risse zogen sich durch die wunderbaren Mosaike. Zehntausende Mosaiksteinchen mussten entfernt werden, um die Risse mit einem speziellen Mörtel zu schließen. Anschließend wurden die Mosaike vom Schmutz und Ruß der Zeit befreit und Stück für Stück wieder angebracht. Diese Rettungsmaßnahmen haben ernorme Kosten verursacht. Inzwischen sind die Sanierungs- maßnahmen der fast 2.500 qm umfassenden Mosaikausstattung des Aachener Doms beendet und die Mosaiken straheln in neuem Glanz. Die Lu Scheins- Stiftung hat in den Jahren 2006, 2007 und 2010 ihre Fördermittel für die Mosaiken eingesetzt.

      2011 werden zum ersten Mal liturgische Geräte des Aachener Domes mit einem Förderbeitrag der Lu Scheins-Stiftung bedacht. Sechs Altarleuchter aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und sechs große Balusterleuchter werden einer professionellen Reinigung und Ausbesserung unterzogen. Mit der Restaurierung bleiben sie dem Dom als religiöser Kunstschatz erhalten

      Dompropst Prälat Dr. Hans Müllejans hat uns 2009 verlassen. Er hat die Lu Scheins- Stiftung mit ins Leben gerufen. Wir vermissen ihn sehr und ehren sein Andenken mit einer rautenförmigen Gedenkplatte, die an der Außenwand im Kreuzgang angebracht ist. Die Spende reicht aus, um die bereits vorhandenen Marmorplatten mit Goldschrift zu säubern und auszubessern.

      Die Steinfiguren St. Floribert und St. Lambertus, beide 140 Jahre alt, sind mit  Gipskrusten und Kalkablagerungen überzogen. Sie werden nun mit einer langwierigen und aufwendigen Lasertechnik gereinigt. 2014 strahlen sie in neuem Glanz und sind wieder an der Außenfassade der Karls-Hubertus- Kapelle am Aachener Dom angebracht. Das kosten- und zeitintensive Verfahren ermöglicht die Lu-Scheins-Stiftung durch Spenden.

      In 2004 unterstützt die Lu Scheins-Stiftung die Sanierung des Westturms des Aachener Doms.

      Die Lu Scheins-Stiftung bringt die notwendigen Mittel zur Sanierung von fünf Engeln an der Annakapelle an der Südwestseite des Aachener Domes auf. Sie werden durch eine aufwendige Acrylharzvolltränkung dauerhaft gesichert und mit neuem Glanz versehen.

      Mit ihrer ersten Spende im Jahre 2003 unterstützt die Lu Scheins-Stiftung die Restaurierung des karoligischen Mauerwerks.

      Die fast 100jährigen Alabasterlampen im Aachener Dom müssen gereinigt und beschädigte Lampen ausgebessert werden. Dafür ist der Förderbetrag der Lu Scheins-Stiftung aus dem Jahr 2008 verwendet worden.